Die Fakten: Eine öffentliche Veranstaltung in Genf, organisiert vom Schweizer Elternkollektiv, um die Gefahren der Trans-Ideologie für Kinder zu thematisieren, wurde beinahe zweimal abgesagt. Drohungen von Trans-Aktivisten zwangen zur Verlegung des Veranstaltungsorts. Dennoch fand die Veranstaltung erfolgreich am 3. Juni unter Protesten und Polizeischutz statt.
Warum das wichtig ist: Weil in der Schweiz die Meinungsfreiheit so unter dem Druck aktivistischer Agitation und Proteste leidet. Protestiert wurde hier nicht gegen Hass, sondern gegen berechtigte Sorge um Kinder, die durch eine als Tatsache gelehrte Transideologie in Schulen und Institutionen in ernsthafte Gefahr geraten.