Intrigen am Bundesstrafgericht: Richterin S. will nicht mehr
Das Bundesstrafgericht in Bellinzona. (Bild: Keystone, Pablo Gianinazzi)
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Es sind Hunderte von Seiten Akten, die in den letzten zweieinhalb Jahren bei den Geschäftsprüfungskommissionen des Parlaments zum Bundesstrafgericht entstanden sind. Sie zeigen interne Querelen, Intrigen und vor allem, dass die 2019 neu geschaffene Berufungskammer von Anfang an grosse organisatorische und menschliche Probleme hatte – und wie die Gerichtspräsidentin Sylvia Frei (SVP) nicht in der Lage war, diese zu lösen.