Gesundheitspolitik: Neue Pflästerli statt Wettbewerb
Wie können die Kosten des Schweizer Gesundheitswesens gebremst werden? Bild: Keystone
Jetzt 30 Tage kostenlos testen
Profitieren Sie jetzt vom kostenlosen Probeabo für 30 Tage. Sie können das Abo während den 30 Tagen jederzeit in Ihrem Profil kündigen. Danach wird das Abo automatisch in ein Monatsabo umgewandelt.Bereits ein Abo gelöst?
Möchten Sie ein anderes Abo? Klicken Sie hier
In der ersten Woche der Sommersession debattiert der Nationalrat über die «Kostenbremse-Initiative» der Mitte (Link). Mit ihr würden die Ausgaben im Gesundheitswesen an die Löhne gekoppelt. Im Initiativtext steht allerdings nicht, was passieren würde, wenn die Kosten deutlich stärker steigen als die Nominallöhne. Das Volksbegehren fordert nur, dass Krankenkassen und die Leistungserbringer Massnahmen ergreifen. Tun sie das nicht, müsste dies der Bund tun.