Fröhlich mit Feusi
Gegen den Strich
Warum markieren wir überhaupt noch mit banalen Linien? Warum nicht Kringel? Oder Schmetterlinge? Aus Glitter? Oder Feenstaub? Montage: Dominique Feusi
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Zürich hat einen neuen Strich. Genauer gesagt: Zürich hat ein neues, 40 Zentimeter breites, grünes Farbband, das bei Velo- und Autofahrern für Verwirrung sorgt. Denn: «Es ist kein Velostreifen im eigentlichen Sinn», so Nadja Häberli von der Dienstabteilung Verkehr. Aha. Denn ein Velostreifen im eigentlichen Sinn wäre auch zu profan, hallo, wo kämen wir denn da hin? Da wüssten ja am Schluss alle, wo sie fahren müssten! Nein, das kann wirklich nicht die Lösung sein.
