ÖV und Autoverbände spannen zusammen
Zweckallianz gegen Tempo 30
Die Verbände der Autofahrer und des ÖV sind sich einig in der Ablehnung von Tempo 30 in den Städten. Wie kommt es zur
Allianz der so ungleichen Interessensvertreter? (Bild: Lorenzo Fulvi)
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Will man zwei Gegenspieler zusammenbringen, muss man einen gemeinsamen Feind finden: Der Verband öffentlicher Verkehr (VöV) und die Autofahrerverbände, die ansonsten gern gegensätzliche Interessen vertreten, scheinen diesen Gegner gefunden zu haben: die flächendeckende Einführung von Tempo 30 in den Städten. Eine solche Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit steht in vielen grossen Schweizer Städten zur Diskussion. In Winterthur ZH und Lausanne ist sie schon Realität (in der Waadtländer Kantonsh