Wohntrainings für Asylanten. Kostspielige Sozialindustrie. Teil 2
Eine Familie aus Eritrea posiert für ein Foto, im Transitzentrum für Asylsuchende "Landhaus", am Freitag, 1. April 2016, in Davos. (KEYSTONE/Gian Ehrenzeller)
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«Wohntrainings» sind eine lukrative Einnahmequelle für private Anbieter aus der Sozialindustrie. Hier zeigt sich ein weiteres Mal: Die Sozialindustrie ist ein Nimmersatt, der von den sozialen Defiziten und der fehlenden Integration insbesondere von ausländischen Sozialhilfebezügern profitiert. (Lesen Sie hier den ersten Teil der Serie).