Masseneinwanderung
Wegen Asylzentrum: Linke machen dicht
«Die Belastung war zu gross»: Stadtwirt Lorenz de Vallier. Bild: Daniel Wahl
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Auf dem städtischen Gelände des ehemaligen Hardturm-Fussballstadions in Zürich hat sich im Laufe eines guten Jahrzehnts eine kleine Oase gebildet: die Stadionbrache, ein Verweilort mit dem Charme eines sauber geführten Robinson-Spielplatzes und einem Self-Pay-Konzept. Es stand allen offen und durfte während 24 Stunden frei betreten und genutzt werden. Elf Jahre lang funktionierte die alternativ und autonom geführte Stadionbrache. Bis das Bundesasylzentrum in der Nähe eröffnet wurde.