Was man von Pierin Vincenz über Frauenförderung lernen kann
Es gibt viele Erklärungen für die «Leaky Pipeline», keineswegs nur die Mutterschaft der Frauen. Die meisten Top-Managerinnen haben nämlich gar keine Kinder. Überzeugender ist die Erklärung, dass Frauen in weniger – und weniger karriererelevante – Netzwerke eingebunden sind.
Beziehungspflege im Strip-Club: Pierin Vincenz. Foto: Keystone
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Pierin Vincenz soll insgesamt 198'000 Franken in einschlägigen Nacht- und Strip-Lokalen über seine Raiffeisen-Kreditkarte abgerechnet haben. Er rechtfertigt die Ausgaben damit, dass diese Besuche der Beziehungspflege mit Geschäftsleuten gedient hätten. Sie seien im Rahmen von Nachtessen und Veranstaltungen erfolgt.