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Viel Kultpotential bei Toyota
«No more boring cars» – keine langweiligen Autos mehr. So lautet das Credo von Toyota. (Bild: Toyota)
Seit der damalige CEO Akio Toyoda im Jahr 2017 das Credo herausgegeben hatte, dass es bei Toyota keine langweiligen Autos mehr geben dürfe, hat sich einiges verändert bei den einst etwas biederen Japanern. Weg vom Prius-Image des grünen, aber etwas langweiligen Hybridantriebes. Autos und Autofahren soll Spass machen, nur so lassen sich Kunden gewinnen und auch Kunden für umweltfreundliche Antriebe gewinnen. So ist auch die Motorsportmarke Gazoo Racing in die Serienfahrzeuge eingeflossen in Form der GR-Modelle. Mit dem GR Yaris, dem GR86 und dem GR Supra hat Toyota bereits drei der sportlichen GR-Modelle im Programm.
Toyota GR Yaris: Sehr viel Fahrspass
Der GR Yaris ist zwar eigentlich der jüngste der Familie, hat aber bei seiner Lancierung im Jahr 2020 die Faszination für die sportlichen Modelle so richtig befeuert. Ursprünglich als Kleinserie in limitierter Auflage geplant, wurde Toyota von Interessenten auf den Hot Hatch regelrecht überrannt und liess die Limitierung bald einmal fallen. Der Hype um den GR Yaris kam nicht von nichts: Die Plattform ist improvisiert, zusammengesetzt aus zwei verschiedenen Baukästen, so dass der Fronttriebler Yaris zum einzigartigen Allradmodell mutieren konnte. Mit nur drei Zylindern macht der GR Yaris zwar auf Kleinwagen, die 261PS sind aber alles andere als eine kleine Nummer.
Der GR Yaris ist mit Allradantrieb und 261 PS ein echter «Hot Hatch». (Bild: Toyota)
Damit ärgert der sportliche Dreitürer sogar die Konkurrenz, die eine Nummer grösser ist, deutlich schwerer und dadurch: langsamer. Massgeblich daran beteiligt ist natürlich der Allradantrieb, der im Segment des GR Yaris praktisch einzigartig ist. Der Fahrer kann die Kraft des Motors mehrheitlich an die Vorder- oder an die Hinterachse schicken oder sie im Rennstreckenmodus im Verhältnis 50:50 zwischen den Achsen aufteilen. So wird der kleine Sportwagen zum Rennwagen, lässt sich perfekt durch die Kurven dirigieren, nicht nur auf der Rennstrecke, sondern auch auf schönen Passstrassen. Und das Beste: Es darf sogar noch von Hand geschaltet werden – ganz wie es sich gehört für einen Sportwagen.
Toyota GR86: Die Driftmaschine
Eine Nummer grösser ist der GR86, der als kompaktes und bezahlbares Coupé, die ursprüngliche Idee des Toyota Celica wieder aufnimmt. Sein Name ist natürlich eine Hommage an den legendären Vorgänger der Celica, den Corolla AE86 der in den 1980er-Jahren den Kult um die japanische Marke mitprägte. Nur eine markante Eigenheit gibt es am kleinen Coupé, die auf der Kooperation mit Subaru beruht: Der GR86 ist mit einem Vierzylinder-Boxermotor ausgestattet. Mit einer Leistung von 234PS ist dieser die perfekte Allzweckwaffe.
Der Toyota GR86 bietet viel Fahrspass bereits für ein kleines Budget. (Bild: Toyota)
Das knackige 6-Gang-Getriebe, der Hinterradantrieb und das Sperrdifferenzial sind klassische Werte und Garant für sehr viel Fahrspass. Und liefern den Beweis, dass es nicht einmal sehr viel Leistung braucht, wenn nur das Auto zum Antrieb passt. Denn bei einem Gewicht von nur rund 1200 Kilogramm und einer sehr leichten Hinterachse, ist der Fahrer im GR86 noch gefordert und muss Gaspedal und Lenkung im Griff haben, auch ohne Elektronik, die sofort massregelnd eingreift. Das Beste ist: Das ganze Paket gibt es bereits für weniger als 40‘000 Franken. Kaum ein anderes Auto bietet so viel Fahrspass zu einem besseren Preis.
Toyota Supra: Die Speerspitze
Die Speerspitze von Toyotas Sporttrio bildet der Supra. Nach einer Pause von fast zwei Jahrzehnten wurde die Ikone 2019 wiederbelebt. Ja, es gibt ihn auch mit einem 258PS starken Reihenvierzylinder und Automatikgetriebe, aber echte Puristen entscheiden sich für der 3-Liter-Reihenmotor mit 340 PS in Verbindung mit dem 6-Gang-Handschaltgetriebe. Das Getriebe ist knackig, die sechs Zylinder bringen den Supra bei tiefen Drehzahlen zum Vibrieren, bei hohen sorgt sie dank der Sportauspuffanlage für Gänsehaut beim Fahrer. Mit seinem kurzen Radstand und der breiten Spur ist das Fahrverhalten perfekt ausbalanciert, stabil, aber trotzdem agil. Das Fahrwerk ist hart abgestimmt und die Lenkung sportlich direkt. Toyota knüpft mit dem «neuen Supra» zweifellos genau dort an, wo man 2002 aufgehört hatte, und liefert einen exklusiven Sportwagen mit sehr viel Kultpotential.
Mit 340 PS ist der Supra die Speerspitze der sportlichen GR-Modelle von Toyota. (Bild: Toyota)
Auch in einer Zeit, in der das Bewusstsein für Umwelt und Klimaschutz einen immer grösseren Stellenwert einnimmt und alle Autohersteller unablässig an der Dekarbonisierung arbeiten, braucht es Fahrspassmaschinen, um die Kunden bei Laune zu halten. Und da geht auch heute noch nichts über einen klassischen Verbrennungsmotor und ein Handschaltgetriebe.
Mehr Informationen unter www.toyota.ch