Interview
Urbaniok: «Extreme und seltene Gewalttaten eignen sich nicht für politische Massnahmen»
Polarisierung radikalisiert: Psychiater Frank Urbaniok. Bild: Keystone-SDA
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Herr Urbaniok, es haben sich zwei Tragödien in den letzten Tagen ereignet. In Kopenhagen hat ein Mann in einem Einkaufszentrum wahllos auf Menschen geschossen. In einem Vorort in Chicago tötete ein 21-jähriger Hobby-Rapper sieben Menschen. Zuerst der Fall in Kopenhagen. Was ist Ihre Einschätzung?