Überall wittert die Sozialindustrie Defizite: Erziehungshilfe kostet Zehntausende Franken pro Fall
Wenn das eigene Kind weint oder nicht folgsam ist, hilft eine kostenpflichtige Helferin. Foto: Keystone
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Nicht nur bei Problemen mit der Wohnsituation, auch bei familiären Defiziten springt die Sozialindustrie ein. Beliebt sind Angebote im Bereich der «Familienbegleitungen»: Das sind sogenannte Erziehungshilfen. Das heisst: Eine Sozialarbeiterin besucht mehrmals pro Woche den Haushalt und übt zusammen mit der Mutter die Kindererziehung und eine richtige Haushaltsführung. Je unbeholfener und verwahrloster die Mutter ist, desto grösser wird der Betreuungsaufwand, den die Sozialindustrie in Rechnung s