Überall wittert die Sozialindustrie Defizite: Erziehungshilfe kostet Zehntausende Franken pro Fall

image 6. Januar 2022 um 05:00
Wenn das eigene Kind weint oder nicht folgsam ist, hilft eine kostenpflichtige Helferin. Foto: Keystone
Wenn das eigene Kind weint oder nicht folgsam ist, hilft eine kostenpflichtige Helferin. Foto: Keystone
Jetzt 30 Tage kostenlos testen
Profitieren Sie jetzt vom kostenlosen Probeabo für 30 Tage. Sie können das Abo während den 30 Tagen jederzeit in Ihrem Profil kündigen. Danach wird das Abo automatisch in ein Monatsabo umgewandelt.

Bereits ein Abo gelöst?

Möchten Sie ein anderes Abo? Klicken Sie hier

Nicht nur bei Problemen mit der Wohnsituation, auch bei familiären Defiziten springt die Sozialindustrie ein. Beliebt sind Angebote im Bereich der «Familienbegleitungen»: Das sind sogenannte Erziehungshilfen. Das heisst: Eine Sozialarbeiterin besucht mehrmals pro Woche den Haushalt und übt zusammen mit der Mutter die Kindererziehung und eine richtige Haushaltsführung. Je unbeholfener und verwahrloster die Mutter ist, desto grösser wird der Betreuungsaufwand, den die Sozialindustrie in Rechnung s

#WEITERE THEMEN

image
Bundeshaus-Briefing #4

Migrationspakt, Güterverkehr, Steuern, Credit Suisse

1.4.2023

#MEHR VON DIESEM AUTOR