Transplantationsgesetz: Ja zum Prinzip Hoffnung – mehr nicht
Ob die Gesetzesrevision mehr Spenderorgane bringt ist offen. (Bild: Keystone)
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Gut 61 Prozent der Urnengänger haben der Revision des Transplantationsgesetzes zugestimmt, besonders stark in der Romandie und in den Städten. Die Bedenken der Gegner, dass damit Menschen zu staatlichen Ersatzteillagern werden, haben nicht überzeugt. Sie entsprachen auch nicht dem Gesetzestext. Auch in Zukunft werden keine Organe entnommen, wenn der Wille des Verstorbenen nicht bekannt und die Angehörigen dagegen oder gar keine vorhanden sind.