Tierversuchsverbotsinitiative: Eine Impfgegner-Kampagne?
Von Links: Urs Hans, Andreas Graf, Regina Möckli, Renato Werndli und Luzia Osterwalder an der Medienkonferenz zur Tier- und Menschenversuchsverbotsinitiative (Bild: Keystone/Adrian Reusser)
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Bei Annahme der Initiative gäbe es in der Schweiz keine neuen Medikamente mehr, die mit Tierversuchen entwickelt werden, weder für Menschen noch für Tiere. Dazu gehören unter anderem auch Impfstoffe. Was genau mit der Covid-19-Impfung im Falle einer Annahme geschehen würde, ist unklar. Auf Nachfrage fallen die Antworten unterschiedlich und schwammig aus. Das scheint vorwiegend mit dem Hintergrund der Initianten zu tun zu haben. (Link: Darum geht es bei der Initiaitve)