Die Schlagzeile: «Zürcher:innen zum 14. Juni: 'Gemeinsam hässig sein verbindet'» (tsüri.ch vom 13.6.25)
Der erste Gedanke: Selten war ein Titel so selbstentlarvend wie dieser des Beitrags auf tsüri.ch. «Gemeinsam hässig sein» war in der Tat das einzige verbindende Element beim «feministischen Streik» vom letzten Samstag. Weder konnten sich die Anwesenden (oder Anwesendinnen?) einigen, worauf sie gerade besonders hässig sein sollten noch konnten sie belegen, dass sie das berechtigterweise sind.