Die Schlagzeile: «Pride trotzt Backlash: So geht der Verein mit der Budgetkürzung um» (tsüri.ch vom 20.6.25)
Der erste Gedanke: Dass sich einige Firmen nun von ihrer überbordenden «Diversity»-Politik verabschieden, ist höchste Zeit. Und dass darunter ein Anlass wie die «Zurich Pride» leidet, ist kein sonderlich grosser Verlust. Auch wenn tsüri.ch naturgemäss so tut, als wäre es das.