In vorangegangenen Beiträgen habe ich gezeigt, dass die enorme Stromlücke im Winter 2050 weder mit zusätzlichen Solaranlagen noch mit zusätzlichen Wasserkraftwerken gedeckt werden kann. Jetzt gehe ich auf die beiden Speichermethoden ein, von denen Viele sich erhoffen, dass damit die Energie aus überschüssigem Sommerstrom von PV-Anlagen für den Winter gespeichert werden kann: Batterien und Wasserstoff.
Schlumpfs Grafik 154
Auch Batterien oder Wasserstoff können das Winterstromloch 2050 nicht stopfen
23.06.2025

Es bräuchte 4000-mal die Wasserstoffanlage in Domat/Ems, um genügend Sommerenergie in den Winter zu transferieren. Bild: Axpo