Nebelspalterinnen

Vier Leben, eine Diagnose: ADHS

«ADHSler sind Stehaufmännchen»

In dieser Podcast-Folge nehmen wir euch mit auf eine Reise durch vier Leben – vier Geschichten, die eines gemeinsam haben: die Diagnose ADHS. Unsere Gäste sprechen offen über ihre Erfolge, ihre Herausforderungen und auch ihre Rückschläge. Von der frühen Diagnose im Kindesalter bis hin zur späten Erkenntnis im Alter von 47 Jahren: Sie erzählen, wie ADHS ihren Alltag prägt, welche Veränderungen die Diagnose mit sich brachte und welche Wege sie seitdem gegangen sind. Bewegende Einblicke in das Leben mit ADHS – und ein Beweis dafür, dass man sich nicht unterkriegen lassen muss. 

Es erzählen: 

  • Céline – Vor fünf Monaten (mit 34 Jahren) wurde bei ihr ADHS diagnostiziert. Sie erzählt uns, wie sich ihr Leben dadurch zum Positiven verändert hat, aber auch, welche negativen Kommentare sie sich anhören musste.
  • Benedikt – Er lebt seit seiner Kindheit mit der Diagnose ADHS und erzählt, wie er im Laufe der Jahre auch seine Stärken aus der Diagnose ziehen konnte.
  • Sofia – Sie erfuhr erst im Alter von 47 Jahren von ihrer ADHS-Diagnose und kämpft zusätzlich mit Depressionen. Sie spricht über ihre späte Diagnose und den schwierigen Weg zu mehr Selbstakzeptanz.
  • Roger – Im Alter von 30 Jahren wurde bei ihm ADHS diagnostiziert, später, mit 53 Jahren, kam die Diagnose einer bipolaren Störung hinzu. Er gibt uns einen Einblick in sein Leben mit beiden Diagnosen und warum er ADHSler für «Stehaufmännchen» hält.

 

Für die nächste Folge Nebelspalterinnen begeben sich Maria-Rahel Cano und Camille Lothe am Freitag an die OLMA

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Shownotes

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