Wegen einer Intervention der chinesischen Botschaft

Uni Zürich zensiert Anlass zu Taiwan

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26.09.2024
Die Universität Zürich zensuriert lieber private Veranstalter, statt sich für die Meinungsfreiheit einzusetzen. Bild: Keystone
Die Universität Zürich zensuriert lieber private Veranstalter, statt sich für die Meinungsfreiheit einzusetzen. Bild: Keystone

Die Fakten: Die aussenpolitische Denkfabrik «foraus» muss sich öffentlich dafür entschuldigen, dass sie den Repräsentanten von Taiwan in der Schweiz in einer Einladung zu einer Veranstaltung «Botschafter» genannt hat. Dies verlangt die Uni Zürich, an der die Veranstaltung stattfindet. Doch damit nicht genug: Als die Organisatoren den Hergang veröffentlichen wollen, zensuriert die Unileitung auch noch die Entschuldigung.