Die Fakten: Eine neue Studie des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) an der Universität Luzern beleuchtet die tatsächliche Grösse und Komplexität des öffentlichen Sektors in der Schweiz.
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	Offiziell arbeiten zehn Prozent der Beschäftigten im öffentlichen Sektor, aber inklusive staatsnaher Betriebe wie Post und Swisscom sind es tatsächlich 17,4 Prozent. 
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	Zudem steigen die Verwaltungsausgaben seit Jahren deutlich an. 
 
Warum das wichtig ist: Während die offiziellen Statistiken suggerieren, der Staat sei schlank, zeigt die Untersuchung, dass viele staatliche Aufgaben an staatsnahe Unternehmen ausgelagert werden, die in den Statistiken nicht erfasst sind.
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	Das hat weitreichende Auswirkungen auf die Schweizer Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. 
 
        