Elon Musk gibt sich kämpferisch

Streit um digitale Dienste: 𝕏 im Visier der EU

Bild: Keystone
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Die Fakten: Am vergangenen Freitag informierte die Europäische Kommission über ihre laufende Untersuchung, ob die Plattform 𝕏 das EU-Recht für digitale Dienste einhält. 

  • Sie kritisierte den Umgang mit blauen Haken und die mangelnde Transparenz bei Werbung und Forschung. 

  • 𝕏-Besitzer Elon Musk weist die Vorwürfe zurück und behauptet, die EU-Kommission habe 𝕏 einen illegalen Geheimdeal angeboten.

Warum das wichtig ist: Die Untersuchung der EU-Kommission könnte erhebliche Konsequenzen für 𝕏 haben, einschliesslich einer möglichen Geldstrafe von bis zu sechs Prozent des jährlichen Umsatzes. 

  • Der Ausgang dieses Konflikts wird nicht nur die Zukunft von 𝕏 beeinflussen, sondern auch die Umsetzung und Durchsetzung des Gesetzes über digitale Dienste in der EU prägen.

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