Seldwyler Finanzgeschichten: Die Schweiz ist eingelullt im Umverteilungsdickicht
Städte deuten teure Institutionen in Lasten um und verrechnen sie dem Land, etwa das Opernhaus Zürich. (Bild: Keystone)
Jetzt 30 Tage kostenlos testen
Profitieren Sie jetzt vom kostenlosen Probeabo für 30 Tage. Sie können das Abo während den 30 Tagen jederzeit in Ihrem Profil kündigen. Danach wird das Abo automatisch in ein Monatsabo umgewandelt.Bereits ein Abo gelöst?
Möchten Sie ein anderes Abo? Klicken Sie hier
Gottfried Keller, unser grosser Schweizer Dichter war auch Politiker, und vor allem war er auch ein scharfsinniger Beobachter der gesellschaftlichen Verhältnisse. In seinem weltberühmten Werk «Die Leute von Seldwyla» beschreibt er so ironisch wie treffsicher den Schlendrian eines frivolen politischen Zeitgeists. Und dieser Zeitgeist ist zeitlos.