OECD-Mindeststeuer: Die zusätzlichen Einnahmen sind für die Hochsteuerländer nicht der grösste Gewinn

image 23. März 2022 um 08:00
Bundesrat Ueli Maurer bei der Medienkonferenz zur OECD-Mindestbesteuerung im Januar, flankiert vom Schwyzer Regierungsrat Kaspar Michel und der Genfer Staatsrätin Nathalie Fontanet, beide im Vorstand der Konferenz der kantonalen Finanzdirektorinnen und -direktoren. Bild: Keystone
Bundesrat Ueli Maurer bei der Medienkonferenz zur OECD-Mindestbesteuerung im Januar, flankiert vom Schwyzer Regierungsrat Kaspar Michel und der Genfer Staatsrätin Nathalie Fontanet, beide im Vorstand der Konferenz der kantonalen Finanzdirektorinnen und -direktoren. Bild: Keystone
Jetzt 30 Tage kostenlos testen
Profitieren Sie jetzt vom kostenlosen Probeabo für 30 Tage. Sie können das Abo während den 30 Tagen jederzeit in Ihrem Profil kündigen. Danach wird das Abo automatisch in ein Monatsabo umgewandelt.

Bereits ein Abo gelöst?

Möchten Sie ein anderes Abo? Klicken Sie hier

Die Schweiz und die Länder der EU sind derzeit daran, die von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD auf Betreiben der G20-Staaten im Oktober 2021 beschlossene Mindestbesteuerung für Unternehmen, die ab 2023 stufenweise in Kraft treten soll, umzusetzen. Der Bundesrat publizierte am 13. Januar die Eckwerte seines Konzepts zur Umsetzung und eröffnete am 11. März die Vernehmlassung dazu. Die EU-Kommission hatte bereits im Dezember 2021 eine Richtlinie als Grundlage

#WEITERE THEMEN

image
Kritik der Internationalen Energie-Agentur

Swissnuclear: «Wir haben genügend Personal für unsere KKW»

13.9.2023

#MEHR VON DIESEM AUTOR

image

Wochenschau 17/2022

28.4.2022
image

Eine kleine Ehrenrettung für den Fax

28.4.2022