Nach der Demo in Bern ist vor der Abstimmung im November
Die Coronagegner wollen vom Staat in Ruhe gelassen werden. Sie ernten mit ihrem urliberalen Anliegen viel Häme und Spott, was einiges über den Zeitgeist aussagt. Mit welcher Strategie können sie das zweite Covid-Referendum für sich entscheiden?
Trychler statt Vermummte als Blickfang - eine der vielen friedlichen Coronademonstrationen (hier in Winterthur).
Bild: Keystone
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Der Rauch auf dem Bundesplatz hat sich nach der unbewilligten Demonstration der Massnahmengegner vom letzten Donnerstag verzogen, und die erste Schlacht um die Deutungshoheit (oder neudeutsch das Narrativ) der Ereignisse ist geschlagen («Sturm aufs Bundeshaus» versus «Medienkampagne zur Diskreditierung einer Volksbewegung»). Was bleibt?