Mehr Unwetterschäden in der Schweiz? Nein, eher im Gegenteil
Quelle: WSL
Jetzt 30 Tage kostenlos testen
Profitieren Sie jetzt vom kostenlosen Probeabo für 30 Tage. Sie können das Abo während den 30 Tagen jederzeit in Ihrem Profil kündigen. Danach wird das Abo automatisch in ein Monatsabo umgewandelt.Bereits ein Abo gelöst?
Möchten Sie ein anderes Abo? Klicken Sie hier
Woher kommt diese überraschende Erkenntnis? Sie lässt sich herauslesen aus der «Unwetterschadens-Datenbank», die von der Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) geführt wird. In diesem der ETH angegliederten Institut werden seit 1972 die jährlichen Schäden aus Hochwasser, Murgängen, Rutschungen und Sturzprozessen berechnet. Schäden aus Ereignissen also, deren Ursachen, wie beispielsweise Dauerregen, Gewitter oder schmelzender Permafrost, vom Klimawandel abhängig sind.