Mehr Geld für die Armee: Doch wohin damit?
Abgeschafft: Mitglieder der Festungsartillerie Abteilung 13 geben 2011 in Altdorf ihre Standarte ab. Bild: Keystone-SDA
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Es ging schnell. Zuerst kam die Kehrtwende einer SP-Sicherheitspolitikerin (Lesen Sie hier unseren Bericht), dann folgten die Freisinnigen und die SVP mit konkreten Massnahmen. Ein Prozent des Schweizer BIP soll zukünftig in Wehrausgaben fliessen. Der Armeesollbestand müsse um 20’000 Soldaten erhöht werden, fordern die beiden bürgerlichen Parteien. Zwei Milliarden Franken zusätzlich sollen sofort für die Armee gesprochen werden. Doch wofür? Das scheinen beide Parteien noch nicht zu wissen.