Linksfeministischer Tunnelblick
Den Frauen in der Schweiz geht es schon fast unverschämt gut. Und trotzdem gibt es für manche ständig Grund zur Klage.
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Was mussten sich die Schweizer Männer in den vergangenen Monaten von den Medien alles anhören! Ewiggestrig seien sie beziehungsweise ihre Väter und Vorväter bis in die Siebziger Jahre gewesen. Mit spiessbürgerlichem Kleinmut hätten sie – abgesehen von ein paar meist sozialdemokratischen Lichtgestalten – den Schweizerinnen bis 1971 das Stimm- und Wahlrecht verwehrt und die Frauen ins Haus verbannt. «Kein Ruhmesblatt für unser Land», meint Moderator Franz Fischlin in der «Tagesschau» von SRF.