Billiger Kampfbegriff
Linke Politik mit dem F-Wort
Hitler und Mussolini 1937 in München. Archivbild: Keystone
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Seitdem in Italien die rechten Fratelli d’Italia am Ruder sind, hat in den Medien auch das Gespenst des Faschismus wieder Hochkonjunktur. Vor allem in den deutschsprachigen Leitmedien, auch in der Schweiz, wo im «Tages-Anzeiger» ein Mitarbeiter auf der Lohnliste der «Süddeutschen Zeitung» über Italien berichtet. Das hat seinen guten Grund: Das F-Wort ist zum Allerweltsbegriff geworden, mit dem alles bekämpft werden kann, was rechts der politischen Mitte steht. Das wissen auch hiesige, oft gewalt