Rüstungsexporte
Knatsch um Munitionsdeal: Das geschah hinter den Kulissen
Diplomatie via Presse: Bundeskanzler Olaf Scholz vor einem «Gepard» mit Schweizer Kanonen. Bild: Keystone-SDA.
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Die Geschichte beginnt mit einem Fehler. Der deutsche Verteidgungsattaché in Bern, Hans Joachim Weber, meldet sich am 21. Oktober beim Verteidigungsdepartement (VBS). Er überbringt ein Gesuch der Verteidigungsministerin Christine Lambrecht. Deutschland benötigt die Erlaubnis der Eidgenossenschaft, um 12’400 Schweizer Patronen für den Flugabwehrkanonenpanzer «Gepard» an die Ukraine zu liefern.