Kommentar zu Björn Lomborgs Buch «Best Things First»
Klimaschutz gehört bei weitem nicht zu den besten Dingen
Verantwortungslos ineffizient: Protestaktion der Gruppierung «Renovate Switzerland» in Zürich, Juni 2023. Bild: Keystone
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Björn Lomborg setzt mit seinem Buch «Best Things First» («Die besten Dinge zuerst») neue Massstäbe. Mit akribischer Gründlichkeit hat der dänische Statistiker zusammen mit zahlreichen führenden Ökonomen der Welt durchgerechnet, welche Entwicklungsmassnahmen in armen Ländern sich lohnen und welche nicht (siehe Teil 1 und Teil 2). Lomborg stellt damit die Hilfstätigkeit auf eine rationale Basis.