Klagelied «lehrermangel»
Immer mehr Lehrer im aufgeblähten Bildungswesen
Das ewige Klagelied: Schon im Jahr 2010 wandte sich die frühere Züricher Bildungsdirektorin Regine Aeppli (SP) wegen «Lehrermangels» an die Öffentlichkeit. Bild: Keystone
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Was der Webentwickler und Primarlehrer Stefan Mattenberger derzeit auf der Jobbörse «bildungsstellen.ch» beobachtet, erstaunt auch ihn: «Zwölf Stellenangebote sind an einem einzigen Tag eingegangen.» Die Stellenvermittlungen sollten längst abgeschlossen sein. Mitten im Juni, kurz vor den Sommerferien, sei das aussergewöhnlich viel. Die Stellenbörse, die vorab im Raum Zürich und Ostschweiz beliebt ist, brummt wie kaum zuvor.