Windenergie
Im Aargau sollen Crashturbinen zu stehen kommen
Zum Glück gab es keine Verletzten: Windrad des Typs GE 5.3-153 nach der Havarie im letzten Januar. Bild: CC
Jetzt 30 Tage kostenlos testen
Profitieren Sie jetzt vom kostenlosen Probeabo für 30 Tage. Sie können das Abo während den 30 Tagen jederzeit in Ihrem Profil kündigen. Danach wird das Abo automatisch in ein Monatsabo umgewandelt.Bereits ein Abo gelöst?
Möchten Sie ein anderes Abo? Klicken Sie hier
Am 21. Juli passierte es schon wieder: An einer Windturbine in Schweden nahe bei Stockholm brach ein Rotorblatt ab. Zwar wurde niemand verletzt. Aber eine Familie, die beim Windrad Beeren gesucht hatte, musste vor herabfallenden Teilen wegrennen. Es handelte sich um eine Anlage des Typs GE 5.3-158, von dem in Europa bisher weniger als zwanzig Stück aufgestellt worden sind. Das Herstellerunternehmen, die Firma General Electric (GE), stoppte fünf andere Turbinen dieses Typs im gleichen Windpark un