Bei den «Autölern» an der Berufsschule Lenzburg

Hubraum vor Wohnraum

image 5. November 2022 um 11:05
In den Werkstätten der Berufsschule Lenzburg: der angehende Automechatroniker Michael Brunner und Schuldirektor Tobias Widmer.  Bilder: Daniel Wahl
In den Werkstätten der Berufsschule Lenzburg: der angehende Automechatroniker Michael Brunner und Schuldirektor Tobias Widmer. Bilder: Daniel Wahl
Jetzt 30 Tage kostenlos testen
Profitieren Sie jetzt vom kostenlosen Probeabo für 30 Tage. Sie können das Abo während den 30 Tagen jederzeit in Ihrem Profil kündigen. Danach wird das Abo automatisch in ein Monatsabo umgewandelt.

Bereits ein Abo gelöst?

Möchten Sie ein anderes Abo? Klicken Sie hier

Es gibt einen Ort in der Schweiz, wo das Auto noch ohne Klima-Scham gefahren wird. Wo ein grosser Hubraum zum Status gehört, die Carrosserie stets glänzt und der Motorensound zuweilen ohrenbetäubend ist: die Berufsschule Lenzburg (BSL). Dort werden jährlich 330 Automobil-Assistenten, Automobil-Fachleute, sowie Automobil-Mechatroniker ausgebildet. «Für junge Menschen ist der Motor faszinierend, eine Affinität zum Auto gehört bei dieser Ausbildung dazu», sagt Tobias Widmer, Direktor der BSL.

#WEITERE THEMEN

image
Integrative Schule (Teil 2)

Die Heilpädagogen: Treiber eines Bildungsexperiments

26.3.2023

#MEHR VON DIESEM AUTOR