Bei den «Autölern» an der Berufsschule Lenzburg
Hubraum vor Wohnraum
In den Werkstätten der Berufsschule Lenzburg: der angehende Automechatroniker Michael Brunner und Schuldirektor Tobias Widmer. Bilder: Daniel Wahl
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Es gibt einen Ort in der Schweiz, wo das Auto noch ohne Klima-Scham gefahren wird. Wo ein grosser Hubraum zum Status gehört, die Carrosserie stets glänzt und der Motorensound zuweilen ohrenbetäubend ist: die Berufsschule Lenzburg (BSL). Dort werden jährlich 330 Automobil-Assistenten, Automobil-Fachleute, sowie Automobil-Mechatroniker ausgebildet. «Für junge Menschen ist der Motor faszinierend, eine Affinität zum Auto gehört bei dieser Ausbildung dazu», sagt Tobias Widmer, Direktor der BSL.