Bargeld für Notleidende in der Stadt Zürich. Vor allem Sans-Papiers sollen profitieren. Ist das sinnvoll?
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Sie heissen Golondrina, Meire oder Maria. Sie verdienen ihren Lebensunterhalt mit putzen oder Kinder hüten. Sie haben Kinder in der Schweiz oder im Ausland, einige davon sind schwer krank oder auf Hilfe angewiesen. Und sie alle haben Angst vor einer Ausschaffung.