Filmgesetz: Lieber Missenmassaker als Bachelorette
Nicht förderungswürdig: Yuliya Benza, die Hauptfigur der aktuellen Staffel der Kuppelshow «Die Bachelorette» auf 3+. (Bild: zvg)
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Mit dem Filmgesetz sollen ausländische Anbieter dazu verpflichtet werden, vier Prozent ihres Umsatzes für Schweizer Filme auszugeben. Weil inländische Anbieter das schon heute müssen, finden die Befürworter, dass damit «gleich lange Spiesse für alle Anbieter» entstünden (Link). Schon im Parlament war das ein wichtiges Argument (Link). Doch ausgerechnet die inländischen Sender und Streaminganbieter wehren sich gegen das Gesetz. Wieso?