Filmgesetz: Bund verschlimmbessert falsche Angaben

image 10. Mai 2022 um 07:00
Korrekturen, die keine sind: Die Bundeskanzlei verbreite weiterhin "gravierende Unregelmässigkeiten" zur Abstimmung über das Filmgesetz, schreibt das Referendumskomitee in seiner Beschwerde an das Bundesgericht.
Korrekturen, die keine sind: Die Bundeskanzlei verbreite weiterhin "gravierende Unregelmässigkeiten" zur Abstimmung über das Filmgesetz, schreibt das Referendumskomitee in seiner Beschwerde an das Bundesgericht.
Jetzt 30 Tage kostenlos testen
Profitieren Sie jetzt vom kostenlosen Probeabo für 30 Tage. Sie können das Abo während den 30 Tagen jederzeit in Ihrem Profil kündigen. Danach wird das Abo automatisch in ein Monatsabo umgewandelt.

Bereits ein Abo gelöst?

Möchten Sie ein anderes Abo? Klicken Sie hier

Die Texte im offiziellen Abstimmungsbüchlein des Bundes sind selten völlig neutral. Als Bürger denkt man meist: Man spürt die Absicht und ist verstimmt. Doch was sich die Bundeskanzlei beim Filmgesetz leistet, über das wir im 15. Mai abstimmen, geht weit über solche mehr oder weniger subtile Beeinflussungsversuche hinaus. Sie präsentiert den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern schlicht falsche Angaben auf einer Karte zu den europäischen Ländern, die angeblich eine Investitions- und Abgabeflicht fü

#WEITERE THEMEN

image
Bundeshaus-Briefing #12

PUK, Asylpolitik, Unternehmensentlastung und Fraktionsausflüge

3.6.2023

#MEHR VON DIESEM AUTOR