Schlumpfs Grafik 56
ETH-Studie zeigt, wie sehr die Energiewende von Wunschdenken geprägt ist
Pumpspeicherwerke sind buchstäblich nur ein Tropfen auf den heissen Stein der Energiewende: Einweihung des Werks Nant de Drance (VS) durch Energieministerin Simonetta Sommaruga im vergangenen Sommer. Bild: Keystone
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Das Fazit eines neuen Arbeitspapiers der ETH Zürich, das im Frühling 2022 erschienen ist, lässt aufhorchen. Mitverfasst wurde es von Didier Sornette, Professor für Entrepreneurial Risks an der ETH (siehe hier): Die vom Volk beschlossene Energiewende 2050, mit der wir von den fossilen Energieträgern wegkommen wollen, ist technisch und wirtschaftlich nicht realisierbar. Wie kommt Physiker und Risikoforscher Sornette zusammen mit seinem Kollegen Euan Mearns zu diesem Befund?