Ausschreitungen unter Eritreern
Eritrea kooperiert nicht, die Schweiz unterstützt weiter
Politischer Kampf im Ausland: die eritreische Diaspora in Europa. (Bild: Keystone)
Jetzt 30 Tage kostenlos testen
Profitieren Sie jetzt vom kostenlosen Probeabo für 30 Tage. Sie können das Abo während den 30 Tagen jederzeit in Ihrem Profil kündigen. Danach wird das Abo automatisch in ein Monatsabo umgewandelt.Bereits ein Abo gelöst?
Möchten Sie ein anderes Abo? Klicken Sie hier
Am vergangenen Samstag lieferten sich rivalisierende Gruppen aus Eritrea eine wüste Schlacht im Opfiker Glattpark. 30 Polizeiautos, Ambulanzen und die Rega mussten aufgeboten werden; es kam zum Verkehrschaos und Verhaftungen. Im Nachgang zu den Ausschreitungen forderte Regierungsrat Mario Fehr (parteilos) im gleichen Atemzug wie die SVP die Ausweisung jener Eritreer, die der amtierenden Militärdiktatur in Afrika die Stange halten: «Es gibt keinen Grund, weshalb regimetreue Eritreer in der Schwei