Entwaffnung im Schatten von Kriegsverbrechen
Tote werden aus Massengräbern in Butscha exhumiert und von Behörden untersucht. (Bild: Keystone)
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Butscha. Der Name des gut 35'000 Seelen grossen Vororts von Kyiv ist zum Synonym für die massiven russischen Kriegsverbrechen an der ukrainischen Zivilbevölkerung geworden. In den knapp drei Wochen, in denen Putins Truppen den Ort kontrollierten, ermordeten sie mindestens dreihundert Zivilisten. Sie verstümmelten, vergewaltigten, richteten Folterkeller ein und erschossen reihenweise Gefesselte.