Medienpolitik
Ein Schweizer Dokumentarfilm will Intransparenz aufdecken – und tappt dabei selbst in die Falle
Eine undurchsichtige Angelegenheit: Der Dokumentarfilm des Vereins für Aufklärung (Quelle: Screenshot Film)
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Wie funktioniert die Schweiz? Dieser Frage geht der Dokumentarfilm des «Vereins für Aufklärung» nach. Im Zentrum steht die Kritik an der mangelnden Medienvielfalt, der steigenden Macht der Lobbyagenturen und der fehlenden Transparenz. Letzteres erstaunt – denn der Verein agiert selbst äusserst intransparent. Quellenhinweise, Angaben zur Finanzierung des Films oder über den Vorstand des Vereins bleiben dem Zuschauer verborgen. Anscheinend wurden auch die Protagonisten getäuscht. Dies zeigen E-Mai