Die tödlichen Folgen der Pandemie-Bekämpfung
Die Lockdowns haben weltweit die Armut verstärkt: Bettler in Pakistan. Bild: Keystone
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Im vergangenen Dezember schlug das Kinderhilfswerk Unicef Alarm. Wegen der Pandemie müssten zusätzliche 100 Millionen Kinder in Armut leben. Das entspreche einem Anstieg der Kinderarmut um acht Prozent gegenüber 2019. Man sei mit der «grössten globalen Krise in unserer 75-jährigen Geschichte» konfrontiert, verkündete Unicef. Stark steigend sei insbesondere die Zahl der Kinder, die an akuter Mangelernährung litten. 2022 könne sich ihre Zahl um neun Millionen auf 50 Millionen erhöhen, ein Anstieg