Die SRG und der Krieg: Berichterstattung aus zweiter Hand
Das Putin-Regime behinderte die Berichterstattung aus Moskau und Kiew so, dass alle nationalen Sendeanstalten ihre Korrespondenten abzogen. Was die Tatsache gnädig verdeckte, dass unsere nationale Anstalt zu diesem Zeitpunkt gar keine eigenen Korrespondenten am Brennpunkt des Weltgeschehens hatte.
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«Das dichte Korrespondentennetz im In- und Ausland ist ein wichtiger Teil der Programmstrategie von SRF», heisst es auf der Homepage unseres nationalen Rundfunks. «Rund 40 Journalistinnen und Journalisten verfolgen täglich das inernationale Geschehen», lesen wir weiter. Damit müsste man gerüstet sein, an den jeweiligen Brennpunkten des Weltgeschehens präsent zu sein. Denkt man.