Energieversorgung
Die heisse Liebe der Journalisten zur Kernfusion
Extrem herausfordernd: Modul für einen Kernfusionsreaktor am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik im deutschen Greifswald. Bild: Keystone
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«Ein zündender Moment für die Kernfusion»: So titelte der «Tages-Anzeiger» am 14. Dezember auf der Front. US-Physiker hätten einen «Meilenstein» auf dem Weg zur Nutzung der Kernfusion erreicht. Es wurde Bezug genommen auf eine Meldung des amerikanischen Forschungsgremiums National Ignition Facility (NIF) (siehe hier). Demnach resultierte beim Beschuss einer mit Deuterium und Tritium gefüllten, stecknadelgrossen Kapsel mit Laserstrahlung erstmals mehr Energie, als hineingesteckt wurde.