Initiative «Tschüss-Genderstern» eingereicht
«Die Gendersprache spaltet die Gesellschaft»
Selfie unter den Initianten: Gemeinderat Benedikt Gerth (die Mitte), Kantonsrätin Susanne Brunner (SVP ) und alt Gemeinderat Markus Hungerbühler (die Mitte). (Bild: D. Wahl)
Jetzt 30 Tage kostenlos testen
Profitieren Sie jetzt vom kostenlosen Probeabo für 30 Tage. Sie können das Abo während den 30 Tagen jederzeit in Ihrem Profil kündigen. Danach wird das Abo automatisch in ein Monatsabo umgewandelt.Bereits ein Abo gelöst?
Möchten Sie ein anderes Abo? Klicken Sie hier
Nach sechsmonatiger Sammelfrist hat das überparteiliche Komitee «Tschüss-Genderstern» am Dienstag 3802 Unterschriften der Zürcher Stadtverwaltung übergeben. Der Genderstern wurde im Juni vor einem Jahr auf der Stadtverwaltung eingeführt. Die Initianten von SP, SVP und der Mitte fordern die Verbannung dieses Sonderzeichens aus der Sprache der Amtsstuben. Erstmals kommt es in der Schweiz bei diesem Thema mit Spaltpotenzial zu einer Volksabstimmung. Initiantin Susanne Brunner (SVP), die sich im Sta