Schule im Reformwahn (Teil 2)
«Die beste Reform ist eine, die gar nie gestartet wurde»
An der Schule wird zu viel umgebaut, ständig werden Lehrer von etwas Neuem überrascht, wie der Erziehungswissenschaftler Jürgen Oelkers sagt. (Symbolbild: Keystone/D. Wahl)
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Akzeptanz ist eines der Schlüsselwörter für den emeritierten Erziehungswissenschaftler Jürgen Oelkers. Wird eine Schulreform von der Gesellschaft und den Pädagogen akzeptiert, gelingt sie, sonst nicht oder verläuft anders als gedacht. Im zweiten Teil über den «Reformwahn» im Schweizer Bildungswesen, spricht Oelkers über die ewigen Reformbestrebungen zur Notengebung, über die Reformen, die die Lehrer belasten, aber dem Unterricht nichts bringen sowie über die Zukunft der Schule.