Die apokalyptischen Reiter ziehen in einen neuen Krieg
Teilnehmerinnen an der Solidaritätskundgebung in Lausanne. (Bild: Keystone)
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Niemand möchte sich vorwerfen lassen, einen Krieg politisch auszuschlachten. Getan wird es dennoch fleissig. Cédric Wermuth, Co-Präsident der SP, hat vom ersten Tag an kaum eine Gelegenheit ausgelassen, die russische Invasion in der Ukraine für die persönliche Profilierung zu nutzen. Weniger mitteilsam ist er, wenn er auf die Verteidigungspolitik seiner Partei angesprochen wird, die spätestens seit einer guten Woche als überholt bezeichnet werden darf.