Dem neuen Opel geht ein Licht auf
Der Grandland ist Fisch und Vogel und noch viel mehr.
Opel ist einer der grössten europäischen Automobilhersteller und dank seiner umfassenden Elektrooffensive führend bei der Reduktion von CO2-Emissionen. Das Unternehmen wurde 1862 in Rüsselsheim gegründet und begann 1899 mit der Automobilproduktion. Nach 88 Jahren Zugehörigkeit zu General Motors hat die Groupe PSA Opel im August 2017 übernommen. Seit dem 1. November 2019 gehört die AO Automobile Schweiz AG zur Emil Frey Gruppe als Importeur von Opel-Fahrzeugen.
Eine eierlegende Wollmilchsau
Die modernen Autos können fast alles, man muss froh sein, dass sie einen noch mitnehmen. Aber mit dem Grandland X hat Opel seit 2017 ein SUV im Angebot, das an den richtigen Stellen noch mehr kann und sich mit der Einführung eines 300 PS starken Plug-in-Hybrid und Allradantrieb zur eierlegenden Wollmilchsau entwickelt hat: Geräumiger Minivan im SUV-Kleid, sportwagenmässige Fahrleistungen, -100 km/h in 6,1sec – Allradantrieb mit zwei Elektromotoren im Heck und damit eine rein elektrische Fortbewegung auf Pendlerstrecken ermöglichend. Er schafft damit auch die Hygienefaktoren für die auf CO2-Emissionen fokussierten Flottenkunden. Mehr geht nicht, ausser wenn der erneuerte Grandland mit seinem Opel-Vizor-Gesicht die Nacht zum Tag erhellt. Das IntelliLux LED® Pixel Licht mit 168 adaptiven LED-Elementen macht Fussgänger und Tiere bei Dunkelheit sichtbar.
Bietet Ausstattung wie ein Grosser: Der kompakte Mokka.
Kompakt und hell
Die marktführende Technologie mit dem Vizor-Gesicht trifft man auch beim kleineren Crossover Crossland sowie dem kürzlich lancierten Opel Mokka in der zweiten Serie an. Fahrer und Beifahrer können es sich auf den von der Aktion Gesunder Rücken e.V. zertifizierten ergonomischen Aktiv-Sitzen bequem machen. Kompakte Abmessungen, Platz für Fünf und Antriebsalternativen zeichnen auch den Mokka aus. Kunden haben die Wahl zwischen dem rein elektrischen Mokka-E sowie verschiedenen Versionen mit effizienten Verbrennern. Der neue Opel Mokka ist bereits zum Einstiegspreis von CHF 24'490.- reichhaltig ausgestattet. So zählen hochmoderne Assistenzsysteme vom Frontkollisionswarner mit automatischer City-Gefahrenbremsung und Fussgänger-Erkennung über Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung bis hin zum intelligenten Geschwindigkeitsregler und -begrenzer in jeder Variante zum Serienumfang. Krönung sind die beheizbaren Leder-Komfortsitze mit perforiertem Bezug und Massagefunktion für den Fahrer.
Das attraktive Vizor-Gesicht, propagiert auch in einer Manta-Studie, wird man auch im kommenden Astra 2022 als fünftürigen Kompakten und als Kombi Sports Tourer sehen.
Vergessen wir darob den grossen Insignia nicht. Er hat unter der Premiumisierung zwar gelitten, steht aber weiterhin für viele Qualitäten und vor allem zu einem vernünftigen Preis, also denkmalhaft für die Tradition der grossen Opel Kapitän, Admiral und Diplomat.
Und da ist der kleine Corsa ab Fr. 17 610.-, den es nun sogar als rein elektrisches Vehikel voll ausgestattet für Fr. 35 540.- gibt, und sich im neuen Kleid seine Position als eines der meistverkauften Automobile seiner Klasse zurückerobert hat.
Beleuchtung war stets eine Opel Kernkompetenz, im Bild der Opel GT 1968
Lückenloses NF-Programm
Schliesslich existiert die erfolgreiche Nutzfahrzeuggeschichte von Opel, welche mit dem legendären Opel Blitz ihren Anfang nahm, und mittlerweile eine ganze Modellpalette umfasst. Darunter den Combo - Raumgefühl wie im Schuhkarton -, den es als Combo Life auch als luftiges Familienauto ab 25 030 Franken gibt. und mit dem elektrischen Vivaro fortgesetzt wird. Auch der Vivaro ist bereits elektrifiziert und kostet als E-Kombi Fr. 40 200.- und als verblechter E-Van Fr. 39 490.-. Anders ausgedrückt: Bei Opel gibt es weiterhin fast nichts, was es nicht gibt.
Raum wie im Schuhkarton; Opel Combo e Life