Verbände sind alarmiert
Bundesberner Nahrungsmittel-Strategie wird zum Essdiktat
Die Schweizer wollen Ernährungssouveränität. Das zeigen die Resultate der beiden Agrarinitiativen, die an der Urne wuchtig abgelehnt wurden. (Bild: Keystone)
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Die Fakten: Ohne Rücksprache mit den Nahrungsmittelproduzenten, ohne Auftrag des Parlaments und des Bundesrats haben drei Bundesämter Strategien und Marschrouten erarbeitet, um den CO₂-Ausstoss der Nahrungsmittelproduktion zu senken. Die Nahrungsmittelproduzenten, unter anderem der Fleischverband und der Schweizer Bauernverband, sind alarmiert.