Bildungsdirektor: «Es wird zwei Generationen dauern, um den Schaden zu reparieren»
«Die Lehrer sind einfach anders ausgebildet – ohne Fokus auf das unternehmerische und kompetitive Denken»: Res Schmid, Bildungsdirektor Kanton Nidwalden. Bild: Daniel Wahl
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Res Schmid, Sie haben wieder Schulnoten ab der 3. Primarklasse eingeführt und das lautgetreue Schreiben fast abgeschafft. Sie haben die Fremdsprachen-Initiative unterstützt, die nur eine Fremdsprache auf Primarschulstufe forderte. Ihr Erfolgsrezept als Bildungsdirektor liegt wohl darin, die Bildungsreformen der vergangenen Jahre zu stoppen?
Res Schmid: Ja, richtig. Dadurch sind wir stabil geworden. Ich orientiere mich stark am Kanton Wallis, der in der Schweiz das höchste Bildungsniveau der Volk