Wir machen eine Presse- und Parteienschau unter besonderer Berücksichtigung von Roger de Weck, der SP, der NZZ und der EU-Kommission

Bern einfach vom 27. Mai: Die bemerkenswertesten Reaktionen auf die Beerdigung des Rahmenabkommens

«Katastrophe» für den Wettbewerb, «Blutbad» für die Mitarbeiter, sagt der Ex-Chefredaktor der Handelszeitung. Einer der erfahrensten Wirtschaftsjournalisten über die Too-big-to-fail-Regulierung, warum eine staatliche Lösung nicht funktioniert hätte und wieso die CS-Mitarbeiter Boni bekommen sollten.

«Blutbad»: Stefan Barmettler zum CS-Deal und dessen Folgen

Die Credit Suisse stand am Abgrund, eine Verstaatlichung hätte dem Staat unkontrollierbare Risiken aufgetragen. Die FDP distanziert sich von der Zürcher Kantonalpartei. Die FT zeichnet die Rolle der Finanzministerin nach. Der Klimabericht wendet sich (endlich) Lösungen zu. 

CS-Debakel: Zürcher Wirtschaftsfreisinn, Karin Keller-Sutter, Verstaatlichung

Die Reaktionen: SP und Grüne fordern eine Sondersession. Die SVP sieht die FDP in der Schuld. Was der Untergang der Credit Suisse mit dem Zürcher Freisinn zu tun hat. Markus Somm und Dominik Feusi diskutieren am Tag danach, wer für die jahrzehntelange Misswirtschaft verantwortlich ist.

Credit Suisse-Deal: Wer trägt die Verantwortung für das Debakel?

Ein schwarzer Tag für die Schweiz: Die Credit Suisse verschwindet nach 167 Jahren. Bundesrat, Nationalbank, Finma, UBS und Credit Suisse informierten am Abend über den grössten Bankendeal der Schweiz. Die UBS bezahlt drei Milliarden Franken, die Nationalbank stellen insgesamt 200 Milliarden Franken.

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Shownotes:

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