Arme reiche Kinder – wie Unicef Weihnachtspolitik macht
Freude am ersten Schnee in Zürich. Mehr als ein Drittel der Schweizer Kinder leidet laut Unicef trotzdem an psychischen Problemen. Bild: Key
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Es muss schrecklich sein, Kind in der Schweiz oder Liechtenstein zu sein. Wohin man schaut – ein einzig Elend. Diesen Eindruck könnte man erhalten, wenn man sich die neuste Studie von Unicef Schweiz zur psychischen Gesundheit der hiesigen Jugendlichen zu Gemüte führt. Die Studie, pünktlich zur Spendensaison publiziert, stützt sich auf eine Online-Befragung bei gut 1000 Personen zwischen 14 und 19 Jahren.